Akademie für
Tiergesundheit e.V.
Wir fördern Wissenschaft und Forschung
in Veterinärmedizin und Tierernährung.

Pressemitteilungen

07. September 2023

AfT-Kuratorium entscheidet über Fördermittel und den AfT-Förderpreis

Das Kuratorium der AfT bewilligte zwei zweijährige Promotionsstipendien für Marie Sophie Greiling, Hannover sowie Asyra Egilmez, Berlin...

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03. April 2023

Ankündigung: Vergabe von Promotionsstipendien und Kongressbeihilfen der Akademie für Tiergesundheit e.V.

Die Akademie für Tiergesundheit e.V. unterstützt klinische und experimentelle Forschungsvorhaben auf dem gesamten Gebiet der Veterinärmedizin und…

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Nächste Termine

13. Juli 2024 - 13. Juli 2024

AfT-Sommersymposium 2024

Thema: "Vergiftungen bei Hund und Katze"

Ort:
LMU München, Hörsaal der Kleintierklinik (Innere Medizin), Königinstr. 16, 80539 München
Details zum Termin

Unsere Förderpreisträger und Stipendiaten

Valeria Kostova, Freie Universität Berlin – Promotionsstipendiatin 2022-2024
Valeria Kostova, Freie Universität Berlin – Promotionsstipendiatin 2022-2024
„Dank des AfT-Stipendiums habe ich die finanzielle Unterstützung erhalten, um im Bereich der Antibiotikaresistenz zu promovieren. Als Tierärztin wird mir täglich bewusst wie wichtig die Forschung auf diesem Gebiet ist und ich freue mich sehr, ein Teil davon zu sein.“
Torben Scherenberg, Freie Universität Berlin – Promotionsstipendiat 2021-2023
Torben Scherenberg, Freie Universität Berlin – Promotionsstipendiat 2021-2023
„Das AfT-Stipendium hat mir ermöglicht mich vollkommen auf meine zeitintensive und interdisziplinäre Promotionsarbeit zu konzentrieren. Dadurch konnte ich erfolgreich einen Systemprototypen zur Erstellung von automatisierten Differenzialdiagnosen in der Veterinärmedizin entwickeln.“
Dr. Mona Franziska Giersberg, Förderpreisträgerin 2023
Dr. Mona Franziska Giersberg, Förderpreisträgerin 2023
„Als Tierärztin forsche ich an der Schnittstelle von Tierwohl, Precision Livestock Farming und Ethik. Ich setze mich dafür ein die Rolle der Tierärzte als wichtige Berater im Bereich des Tierwohls zu stärken, so dass sie als Experten im öffentlichen Diskurs über Tiere gehört werden.“